| Artikel: Der Tag, an dem der Schneckenhof starb[ Kolumne ] 20.10.2005  |   Klicks: 4003   |   Kommentare: 18    |   Autor: Naschkatze_Maia Der Tag, an dem der Schneckenhof starb Gestresste Wochen lagen hinter mir.
Renovieren, Hausarbeiten schreiben, bei Mama im Haus helfen, mit der Grippe gekämpft.
Die unendlichen Strapazen der Semesterferien eben.
Dann: Erster Unitag, von B1 bis B5 fast durchgehend.
Der beste Tag für meinen Geburtstag... 
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																																													20.10.05, 23:45 Uhr
						
						#5 von tobi 
					 
						 Naschi, mit gehts ganz ähnlich wie Dir! Und das mittlerweile schon seit 6 Jahren.    
						
																																													24.10.05, 20:26 Uhr
						
						#9 von Epique 
					  Passt auf, wir sind alle Gefangene der "Matrix"!!    Folgt der weißen Schnecke!!     
						
																																													27.10.05, 13:37 Uhr
						
						#11 von Mista_BurnZ 
					 
						 @Naschkatze_Maia: Ein echt unterhaltsam aufgesetzter "LeiDfaden"/Erfahrungsbericht!      @tobi: ...soso, dir geht es also ähnlich wie maya, d.h. du chattest bei "Shof.de-Serverausfällen" in "fremden Sexchats", mit "fremden Männern"? Und das schon seit 6 Jahren! Gut zu wissen, Süßer  Keine weiteren Fragen... 
						
																																													31.10.05, 18:57 Uhr
						
						#12 von Andow 
					 
						 und ich habe aus Verzweiflung ne Flasche Erdbeerlimes mit tamze getrunken und dabei wollten wir des doch gar net   in einigen Punkten erkenne ich den Tag bei mir auch wieder...   
						
																																													06.12.05, 00:41 Uhr
						
						#13 von Naschkatze_Maia 
					 
						 Ich würd gern noch sowas schreiben  Gib mir mal einer n Thema   
						
																																													07.12.05, 10:36 Uhr
						
						#14 von schakal 
					  Ja, diese Tage sind schwer... auch fernab vom SH und Deutschland, kribbelte es immer wieder, wenn ich an diesen Ort dachte... Glücklicherweise gibt es immer zwei Sachen in Dritte-Welt-Ländern: Coca-Cola und Internetcafes  Es gibt wohl kein besseres Thema als dieses... es sei denn man verliert vollkommen den Sinn für die Realität und irrt plötzlich zwischen virtuellem und realem SH umher, um dann doch irgendwann naß gebadet aufzuwachen   
						
																																													06.01.06, 18:23 Uhr
						
						#16 von chulo 
					 
						 Irgendwo her kenne ich das: "Ich ertappte mich dabei, um 4.00 nachts nach einer Party schon nach den Bildern zu suchen.  Der Fernseher lief schon gar nicht mehr ohne den Schneckenhof "nebenher"."  hof.de hat extrem hohes Suchtpotential!    Sehr geile Story   
						
																																													18.01.06, 17:30 Uhr
						
						#17 von brownsugar_4_u 
					 
						 Was waere eine Welt ohne Schneckenhof.....? Suechtig sind wir doch alle....coole Story....das naechste mal wenn ich wieder in (Germay) Schoenau (HD) bin werde ich alle meine Freunde besuchen und natuerlich auch im SH vorbei schauen. Lang ists her....Vielleicht schaff ichs ja im Maerz....Hab naemlich einen Termin in Hannover....muss einfach schauen ob ich ne Woche dranhaengen kann.,... Irie Mon!!!      
						
																																													29.06.06, 01:20 Uhr
						
						#18 von snobored 
					 
						 Juuuhuuuu!!! Hey, ne Story die zum Weiterlesen reizt! Suuuper geil! Und ich muss dir sagen: Seitdem ich endlich mal wieder in der Heimat bin, hock ich auch fast nur noch im Schneckenhof, da ich in Mannheim leider kein I-Net mehr hab und so wenig Kontakte irgendwie aufrecht erhalten konnte. Und das mach ich jetzt sogar mit zwei Eis-Akkus im Gesicht nach der Weisheitszahn-OP. Kurz gesagt: Ich versteh dich! Wirklich klasse und lustig!!! Liebe Grüße Sebastian Neue Artikel aus Kolumne Aktuelle Artikel (alle Rubriken) | 



 Und der Hausmeister hatte  prompt vergessen, an dem Tag meine Spülmaschine zu installieren.
 Und der Hausmeister hatte  prompt vergessen, an dem Tag meine Spülmaschine zu installieren.









 
  Da tat ich etwas ganz verzweifeltes.
 Da tat ich etwas ganz verzweifeltes.
 Die Sonne schien so hell, dass mich ihr Licht beinahe blendete, das Gras war saftig grün, ein überflüssiger Redefluss floss leise murmelnd und glucksend  an mir vorbei und die Schafe schmatzten zufrieden vor sich hin.
 Die Sonne schien so hell, dass mich ihr Licht beinahe blendete, das Gras war saftig grün, ein überflüssiger Redefluss floss leise murmelnd und glucksend  an mir vorbei und die Schafe schmatzten zufrieden vor sich hin. 
				
									



 
 