| Artikel: Semesterabschlusskonzert der Pop-Akademie. Ein Selbstversuch.[ Musik ] 24.02.2008  |   Klicks: 5169   |   Kommentare: 10    |   Autor: joakin Semesterabschlusskonzert der Pop-Akademie. Ein Selbstversuch. Auf rein statistischen Überlegungen aufbauend grenzt doch die Wahrscheinlichkeit, dass aus einem ganzen Nest von hochtalentierten, kreativen Geistern nur supermarkttaugliches Alltagsgedudel hervorkommt, gegen Null. Dennoch hält sich der schlechte Ruf der Pop-Akademiker in Musiker- und Musikliebhaberkreisen wie Schimmel an der Wand.
Zurecht? 
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																																													25.02.08, 13:34 Uhr
						
						#1 von Chico 
					 
						 dir ist schon klar dass du nur eine von ETLICHEN Bands gesehen hast??? ich nenne das mal: Punktabzug wegen "Thema verfehlt". 
						
																																													25.02.08, 14:16 Uhr
						
						#3 von Selbstfinder 
					 
						 Vielleicht liegts an mir, aber ich seh in dem Text jetzt keinen Angriff auf ALLE Bands der Popakademie, oder?
											 
						
																																													25.02.08, 14:27 Uhr
						
						#4 von tosh 
					 
						 Naja. Es wird meiner Meinung nach schon die Popakademie "beurteilt", nicht nur die eine Band.  "Eine Musikhochschule mit einer Kneipe zu vergleichen" "verrückter Punkrocker wesentlich mehr Leben, mehr Kunst und mehr Kraft steckt als in einer durchgestylten Hörsaalband" 
						
																																													25.02.08, 14:41 Uhr
						
						#5 von Selbstfinder 
					 
						 Der Satz heißt allerdings: "Eine Musikhochschule mit einer Kneipe zu vergleichen ist sicher kein besonders wissenschaftlicher Ansatz." Womit er das wieder relativiert.  Und der letzte Satz ist halt sein Fazit für den Abend. Wenn ich den gleichen Abend erlebt hätte, ich würde wohl auch nicht anders denken. 
						
																																													25.02.08, 14:57 Uhr
						
						#6 von Chico 
					 
						 trotzdem, ich bitt dich... wenn ich den artikel "Semesterabschlusskonzert der Pop-Akademie" nenne und mir nur eine Band anhöre um danach "privat" woanders feiern gehe ist das ja mal "knapp" am Ziel vorbeigeschossen....
											 
						
																																													25.02.08, 14:58 Uhr
						
						#7 von tosh 
					 
						 Von Wissenschaftlichkeit kann ohnehin keine Rede sein   Über den Abend kann ich nix sagen. Es ging mir nur darum, dass eben nicht NUR eine Band mit einer anderen Band verglichen wird, sondern eine Aussage über die Popakademiker insgesamt macht. Diese Auusage wiederum basiert größtenteils auf dem Eindruck EINER Band. Anyway, ich hätte die Punkrocker sicherlich auch besser gefunden   
						
																																													26.02.08, 00:05 Uhr
						
						#8 von Ben12 
					 
						 Es könnte den Eindruck entstehen, dass Du keine Lust für diesen Bericht und das Thema hattest und deswegen alles dort schlecht machst, Dir die Musik dort eh nicht gefällt und Du lieber in eine Kneipe gehst, vor lauter Blau in Deinen Gedanken.    Im Übrigen sind der/die Tontechniker bei min. 2 Veranstaltungen nicht fähig gewesen, den Sound optimal einzustellen. 
								Dieser Eintrag wurde 1 mal editiert, zuletzt 26.02.08, 00:05 Uhr
							 
						
																																													02.03.08, 12:04 Uhr
						
						#9 von djamilla 
					 
						 Ich würd sagen,this is real jungbusch!!!Yeah!!Wenn man schon im Jungbusch studiert,sollte man sich vom Flair der Umgebung ruhig etwas mehr inspirieren lassen.Und nicht dem kommerziellen Sturm der "Superstargeneration" verfallen!Wo bleibt denn da die Seele der Musik?!
											 
						
																																													02.03.08, 16:14 Uhr
						
						#10 von Chico 
					 
						 du hast ja mal so richtig keine ahnung wovon du redest oder...?   oh mann... Neue Artikel aus Musik Aktuelle Artikel (alle Rubriken) | 





